Mein Mann ist manchmal wirklich entsetzt, wie viel Geld ich für Stoffe ausgebe und Recht hat er ja schon irgendwie. Gerade in der Schweiz ist Nähen schon ein teureres Hobby.Da mein Muckelie nicht kleiner sonder grösser wird, wollte ich noch so eine „Mit-wachs-Hose“ von „Nanoda“ die „Boony“ nähen. Ich war von der ersten Hose schon so angetan.
Seit einiger Zeit sehe immer wieder, wie Kinderhosen aus alten Jeans genäht werden und wenn „die“ das können, kann ich das auch.
Natürlich liegen auch bei mir daheim alte Klamotten rum, von welchen ich mich nicht wirklich trennen mag, weil zu viele schöne Ernennungen dran hängen (ich trenne mich unglaublich ungerne von alter Kleidung….).
So war das auch mit einer XXL Karotten-Jeans, einer Hose welche ich mit süssen 19 Jahren gekauft hatte, aber mit 27 Jahren sah sie einfach nur albern an mir aus.Also habe ich mich hingesetzt, als beide Kinder endlich Mal geschlafen haben und habe die Hose aufgetrennt und und für eine neue Boony zurecht gelegt.





So sind mir nach ein paar Mal tragen an zwei Stellen die Nähte aufgerissen :OMit einem Stück Jeans, einem Blatt von dem Stoff und Stoffkleber (den habe ich gerade ganz neu für mich entdeckt und liebe ihn, ob das nur gut kommt) habe ich versucht das ganze zu flicken.
So was ist der Trick bei Jeansstoff, was habt ihr für Erfahrungen gemacht und was habe ich falsch gemacht?