Zur Zeit mache ich ja auch noch eine Ausbildung zur Spielgruppenleiterin und wie sich das so bei einer Ausbildung gehört, gibt es zu Ende hin eine Abschlussarbeit.
Das Thema lautet „Ich – Du – Wir – Gemeinsam“. Das ganze Projekt wird als Gruppenabrbeit gemacht. Glücklicherweise bin ich in einer Zweier Gruppe geladene.
Recht schnell war uns klar, das wir etwas mit Sprachförderung tun möchten, da wir beide schon in Spielgruppen bzw. Kitas arbeiten und wir jeweils Kinder mit Migrationshintergrund haben oder auch solch die einfach nicht sprechen wollen.
Ausserdem kann man mit diesem Spiel auch mit Schlaganfallpatienten, Demenzkranken so wie Geistig Behinderten arbeiten.
Wie versuchen nun mit einem Sinneswahrnehmungsspiel das Sprechen anzuregen. Wir haben uns überlegt, so eine Art Memory zu erstellen, bei welchen durch sehen, riechen, hören schmecken und fühlen die Sinne angeregt werden und das Kind so die Möglichkeit bekommt, das Erlebte in Worte zu fassen.
Ganz wichtig war es uns auch, das dieses Projekt auch „im realen“ Leben einsetzbar ist und nicht nur für die Diplomarbeit.
Jetzt haben wir endlich mit dem praktischen Teil angefangen. 44 Holzplättchen a 8×8 cm, welche ein Bekannter für uns aus Restholz geschnitten, wollten abgeschliffen werden.
Muckelie hatte sehr Freude am zuschauen und helfen.
Anschliessend wurden die (nur) ersten 8 Holzplättchen farbig angemalt und lackiert.
Am Anfang wollte ich sehr grafisch arbeiten, habe mich jedoch dagegen entschieden, da mir das freie Zeichnen doch eher passend dünkte für eine solche Arbeit.

Ich bin jetzt schon recht angefressen von diesem Projekt und schon sehr gespannt wie es sich weiterentwickelt und was dabei raus kommt.
Recht schnell war uns klar, das wir etwas mit Sprachförderung tun möchten, da wir beide schon in Spielgruppen bzw. Kitas arbeiten und wir jeweils Kinder mit Migrationshintergrund haben oder auch solch die einfach nicht sprechen wollen.
Ausserdem kann man mit diesem Spiel auch mit Schlaganfallpatienten, Demenzkranken so wie Geistig Behinderten arbeiten.
Wie versuchen nun mit einem Sinneswahrnehmungsspiel das Sprechen anzuregen. Wir haben uns überlegt, so eine Art Memory zu erstellen, bei welchen durch sehen, riechen, hören schmecken und fühlen die Sinne angeregt werden und das Kind so die Möglichkeit bekommt, das Erlebte in Worte zu fassen.
Ganz wichtig war es uns auch, das dieses Projekt auch „im realen“ Leben einsetzbar ist und nicht nur für die Diplomarbeit.