„Ordnung, Ordnung liebe sie, sie erspart dir Zeit und Rat.“
Ja so ist das wohl und in meiner „Kammer des Schreckens“ kehrt auch immer wieder das Chaos ein. Darum hab ich beschlossen etwas zu basteln-werken-what-ever.
Zur Zeit ist das grösste Problem, die ganzen Fadenspulen, welche überall auf meinem Schreibtisch herumfahren, darum sollte nun eine schönes Ordnungssystem her und weil das Endergebnis gar nicht so schlecht geworden ist, Zeige ich euch nun wie das geht.Was ihr braucht:
Zur Zeit ist das grösste Problem, die ganzen Fadenspulen, welche überall auf meinem Schreibtisch herumfahren, darum sollte nun eine schönes Ordnungssystem her und weil das Endergebnis gar nicht so schlecht geworden ist, Zeige ich euch nun wie das geht.Was ihr braucht:
– 1 Holzbrett (meines ist 20×60 cm, das war das kleinste und für mich
passendste aus dem OBI)
passendste aus dem OBI)
– Holzwäscheklammern
– 3 x Holzstäbe je 1m lang mit 0,6cm Durchmesse(welche ich mir im OBI auf
10 Stückchen zusammen schneiden habe lassen)
10 Stückchen zusammen schneiden habe lassen)
– Holzleim
– Farbe (ich hab mit Acrylfarbe gearbeitet, die hatte ich noch daheim)
– so Haken zum aufhängen, welche man in das Holz schrauben kann, weiss
nicht genau wie der professionelle Name ist
– Lack um die Farbe und das Holz zu „versiegeln“ (ich hab matt-glanz
genommen)
– Bohrer (von Vorteil wäre natürlich ein Holzbohrer, aber den hatten wir
nicht :D)
– Schleifpapier
– Bleistift und einen Winkel
Jetzt muss man gleich mit dem mühsamsten Teil beginnen, das einzeichnen der Löcher für die Holzstäbchen.

Anschliessend ging es ans bohren, wobei ich sehr froh war, dass dieses mein Göttergatte übernommen hatte.
Dadurch, dass wir keine richtige Holzbohrmaschine hatten, in welche man das Holzstück auch noch einspannen konnte, hatte es einige Zeit und viele Probelöcher gedauert, bis mein Mann ein einigermassen effektives System herausgefunden hatte, um die Löcher so gerade wie möglich zu bohren.
Eine alte Garnspule musste dabei helfen, den Bohrer gerade zu halten. Ich muss gestehen, bei mir wäre die Löcher trotzdem krumm und schief geworden. Anschliessend wurde alles schön abgeschliffen.
Meinen Mann habe ich 38 Löcher bohren lassen, so viel Holzstäbchen standen mir auch ungefähr zu Verfügung.
Um zu gewährleisten, das trotzdem keine Garnspule hinunterfallen würde, haben ich auf die Rückseite links und recht eine auseinander genommenes Holzwäscheklammer (dünnere Hälfte Richtung oben, dicker nach unten)festgeklebt. Nun steh das Brett unten ca. 0,5cm von der Wand ab.
Darauf folgte erst Mal nur das anmalen und lackieren. Ich noch etwas Glitzerpulver in den Lack gemischelt, etwas Kitsch muss ja auch sein 😀
Ich musste jedoch immer aufpassen, dass ich die Locher nicht zu male. Mit einem Pinselstiel hab ich die Löcher immer wieder gereinigt.
Ach ja und Frarbe, welche über dan Rand hinaus ging, habe ich vor dem lackieren einfach abgeschliffen.
Der letzte und auch wieder etwas aufwendigere Teil war, das Einschlagen der Holzstäbchen. Erst kam Leim in jedes Loch und dann wurden sie eingeschlagen. Wohl ich darauf geachtete hatte, dass die Löcher nicht mit Farbe oder Lack gefüllt waren, war es doch noch etwas mühsam die Holzstäbchen in die Löcher zu bekommen.
Aber mit etwas Geduld schafft man immer alles und schon wurden die Haken zum aufhängen reingeschraubt.
Und hier ist nun mein fertiges Werk: